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Schwarze Wolken und kein Schirm

#1 von trebron horts , 27.08.2007 15:42

Schwarze Wolken und kein Schirm


Ich gehe raus ganz ohne Schirm,
bin sofort nass von Fuß bis Stirn.
Am Anfang waren keine Wolken,
ich glaube aber, dass sie mir folgen.

Führ ich es mit jedoch das edle Tuch,
scheint Sonne gleich, grad` wie ein böser Fluch.
Die Wolken eben noch ganz schwarz am Himmel,
schlagartig sind sie weiß wie Schimmel.

Gleich was ich tu` es ist verkehrt,
jegliche Entscheidung wird erschwert.
nehm` ich für Regen jetzt den Schirm, mit links
Und in der rechten Hand für Sonne: nix!

trebron horts 24-06-2007


th Hemmungslos

 
trebron horts
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Beiträge: 103
Registriert am: 16.07.2007


RE: Schwarze Wolken und kein Schirm

#2 von Bonobo ( Gast ) , 18.09.2007 14:05

LOL!


Ja ja, so ist's. Wie man's macht, macht man's verkehrt....

Zu diesem Thema gibt es übrigens ganz (psychologisch) wissenschaftliche Abhandlungen!
Am besten gefiel mir aber dieser Schnipsel des St. Galler Tagblatts:

In Antwort auf:
«Der Regenschirm zeukelt das schöne Wetter hervor», hat Robert Walser einmal geschrieben. Und umgekehrt ist auch gefahren.

Dieses Paradox, es muss mit den Genen des Regenschirms zu tun haben, wenn man so will. Mit seiner Vergangenheit. Denn in seinem früheren Leben war der Regenschirm ein Sonnenschirm. Erfunden wurde er in den Hochkulturen des Orients und des Vorderen Orients, wo er ein Herrschaftssymbol war. In der christlichen Kirche war der Schirm das Symbol der Würdenträger, aus dem im 13. Jahrhundert der Baldachin wurde. Erst im 16. Jahrhundert tauchte er in Italien als Gebrauchsgegenstand auf – doch die noch heute gängige italienische Bezeichnung lässt keinen Zweifel über seine Funktion. «Ombrello» heisst das Ding, also «kleiner Schatten».


Na, dann ist ja jetzt alles klar: Öfter den Schirm mitnehmen, dann klappt's auch mit dem Sommer!


"Er war ein Träumer, ein Denker, ein grüblerischer Philosoph, oder wie seine Frau es ausgedrückt haben würde, ein Idiot." - Douglas Adams

Bonobo

   

....aus Obst

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